HALTUNG

Wie pflegt man Medaka am besten? Kann man sie auch im Aquarium halten und was muss man bei der Teichhaltung beachten? 

Das und einiges mehr soll bald auf dieser Seite zu finden sein!


Der Medaka (Oryzias latipes) stammt ursprünglich aus Japan, wo er seit Jahrhunderten gezüchtet wird. Aufgrund der dort üblichen Haltung in Tontöpfen und Pflanzgefäßen, wurden die meisten Farbvarianten für die Draufsicht gezüchtet. Nichtsdestotrotz lassen sich Medaka auch wunderbar im Aquarium halten. Gerade diese Vielseitigkeit fasziniert an dem kleinen Fisch. Denn durch seine kleine Körpergröße und hohe Robustheit findet sich in nahezu jedem Haushalt ein geeignetes Plätzchen - sei es im typischen Aquarium, in einem Nanoteich am Balkon oder Dachterrasse oder in einem kleinen Gartenteich. 

Die vermeintliche Anspruchslosigkeit hat allerdings schon ein paar Medakahaltern Verluste beschert. Er braucht nicht viel Platz, er ist nicht wählerisch beim Futter und er hält eine große Spanne an Wasserwerten und Temperaturen aus - das heißt aber nicht, dass man den Medaka einfach in jede x-beliebige Jauchegrube schmeißen kann. Wie andere Fische auch braucht auch der japanische Reisfisch sauberes Wasser und angemessene Pflege! 

Steckbrief

                  pH     6.5 - 8.5

                 GH     8(?) - 25°dH

    Temperatur     4-40°C 

                            (Extremwerte nur temporär!)

Beckengröße     ab 54 L (min. 30x60 cm)

            Größe     4-5 cm

               Alter     1-2 Jahre

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